Um Dateien nach dem Erstelldatum zu finden, habe ich bei Linux Mint keine Möglichkeit mit Benutzeroberfläche gefunden. Folgender Befehl führte mich aber ans Ziel:
find -printf „%Td.%Tm.%Ty %p\n“ | grep „^17.12.14“
Um Dateien nach dem Erstelldatum zu finden, habe ich bei Linux Mint keine Möglichkeit mit Benutzeroberfläche gefunden. Folgender Befehl führte mich aber ans Ziel:
find -printf „%Td.%Tm.%Ty %p\n“ | grep „^17.12.14“
In letzter Zeit wollte die Navigation auf meinem Telefon nicht mehr so richtig funktionieren. Der Standort und die Routenberechnungen waren eher vage. Insgesamt eine recht unzufriedenstellende Situation.
Die Geocaching-App verriet, dass zwar Satelliten erkannt werden, aber nicht zur Positionsbestimmung verwendet werden können, wenn ich das richtig verstanden habe. Es findet also kein Sat Fix statt.
Nun ging ich zuerst von einem Softwareproblem aus, da mir die App „GPS Status“ eine funktionierende Hardware attestierte.
Besondere Bedingungen verlangen nach besonderen Maßnahmen, dachte ich. So erstellte ich ein rudimentäres Backup und veranlasste einen Factory Reset und einen Cache Wipe. Rudimentäre Backups ergeben leider auch rudimentäre Systemwiederherstellungen. Aber wider besseren Wissens hab ich mich auf Google & Co. verlassen. Egal! Geschätzte 98% sind ja wieder da…
Ein Sat Fix wollte sich aber immer noch nicht einstellen. Ein Vergleich mit zwei weiteren gleichen Handys in der Familie ergab keinen Unterschied in der Firmware. So konnte es sich aller Wahrscheinlichkeit doch nur um einen Hardware-Fehler handeln.
Nun ist die Ladebuchse wohl eine der Schwachstellen an diesem Modell. Jedenfalls haben wir sie schon an zwei Asus Zenfone Max 3 in unserer Familie getauscht. Meine schien aber noch in Ordnung zu sein. Allerdings war das Backcover doch schon etwas mehr in Mitleidenschaft gezogen. Mit der Zeit sammeln sich ja diverse Ersatzteile an, u.a. auch eine Rückschale. Und tatsächlich! Nach dem Austausch eben jener Schale funktioniert die Standortbestimmung wieder wie am ersten Tag.
Es ist ein Feature, das ich nicht unbedingt brauche, aber wenn es bei einem Dual-Boot-System auf „einer Seite“ funktioniert, wäre es eben irgendwie schön, wenn es auf der anderen (Linux Mint) auch funktionieren würde.
Nach einigen Suchmaschinenabfragen kam ich letztlich doch noch zur Erleuchtung. Und eigentlich ist es, wie immer, wenn man es weiß, ganz einfach.
Im Menü öffnet man den Unterpunkt „Allgemein“ und schon lässt sich die standardmäßig deaktivierte Bildschirmdrehung aktivieren. Viel Spaß damit!
In Linux Mint werden viele Schriftarten mitgeliefert, die im Normalgebrauch überflüssig sind. Bei der Suche nach gebräuchlichen aber im Wege sind. Deinstallieren kann man sie mit:
sudo apt-get purge fonts-smc-anjalioldlipi
fonts-smc-chilanka fonts-smc-dyuthi fonts-smc-karumbi
fonts-smc-keraleeyam fonts-smc-manjari fonts-smc-meera fonts-smc-rachana
fonts-smc-raghumalayalamsans fonts-smc-suruma fonts-smc-uroob
fonts-noto-cjk fonts-wqy-microhei fonts-beng-extra fonts-deva
fonts-deva-extra fonts-gubbi fonts-gujr-extra fonts-guru-extra
fonts-kacst fonts-kacst-one fonts-kalapi fonts-knda fonts-lao
fonts-lklug-sinhala fonts-lohit-beng-assamese fonts-lohit-beng-bengali
fonts-lohit-deva fonts-lohit-gujr fonts-lohit-guru fonts-lohit-knda
fonts-lohit-mlym fonts-lohit-orya fonts-lohit-taml
fonts-lohit-taml-classical fonts-lohit-telu fonts-nakula fonts-nanum
fonts-navilu fonts-orya-extra fonts-pagul fonts-sahadeva
fonts-samyak-deva fonts-samyak-gujr fonts-samyak-mlym fonts-samyak-taml
fonts-sil-abyssinica fonts-sil-padauk fonts-smc fonts-telu-extra
fonts-thai-tlwg fonts-tibetan-machine fonts-tlwg-garuda
fonts-tlwg-kinnari fonts-tlwg-laksaman fonts-tlwg-loma fonts-tlwg-mono
fonts-tlwg-norasi fonts-tlwg-purisa fonts-tlwg-sawasdee
fonts-tlwg-typewriter fonts-tlwg-typist fonts-tlwg-typo
fonts-tlwg-umpush fonts-tlwg-waree fonts-takao-pgothic
fonts-khmeros-core fonts-tlwg-garuda-ttf fonts-tlwg-kinnari-ttf
fonts-tlwg-laksaman-ttf fonts-tlwg-loma-ttf fonts-tlwg-mono-ttf
fonts-tlwg-norasi-ttf fonts-tlwg-purisa-ttf fonts-tlwg-sawasdee-ttf
fonts-tlwg-typewriter-ttf fonts-tlwg-typist-ttf fonts-tlwg-typo-ttf
fonts-tlwg-umpush-ttf fonts-tlwg-waree-ttf fonts-liberation2
Ein Video, oder auch nur einzelne Sequenzen, lassen sich mit OpenShot rückwärts abspeichern mit einen Rechtsklick auf das gewünschte Video und dann:
Dauer → Zeit zurücksetzen → Normal → Rückwärts → 1x
Um herauszufinden welches Bluetooth-Modul verbaut ist, starte im Terminal den Befehl
lspci | grep -Ei '(bt|blue)'
Stellt sich dann heraus, dass es sich um ein Ralink rt3290 handelt, füge folgend Paketquellen hinzu:
sudo add-apt-repository ppa:blaze/rtbth-dkms
und aktualisiere:
sudo apt update
Installiere nun das Paket rtbth-dkms
sudo apt install rtbth-dkms
Aktiviere das Tool mit:
sudo modprobe rtbth
Jetzt muss das Modul nur noch beim Hochfahren automatisch mit starten. Hierfür habe ich einen Cronjob der Adminrechten ausführen darf angelegt.
sudo crontab -e
Hier füge ich den obigen Befehl ein
sudo modprobe rtbth
und speichere das Dokument.
Mein BlueRay-Player musste bisher immer noch herhalten, wenn wir einen 3D-Film sehen wollten. Denn die Unterstützung unter Ubuntu war bisher leider nicht gegeben, oder ich war nicht in der Lage es richtig einzustellen. Ich weiß es nicht.
Nun hat der selten benutzte LG-Player vermutlich für immer das Zeitliche gesegnet. Manchmal gibt er noch ein „HELLO“ von sich.
Nun bin ich eher durch Zufall auf das Programm „bino“ gestoßen. …und tadaa! Es macht genau das, was ich mir schon immer gewünscht hatte.
Damit man bequem per Dateimanager Daten auf den (Web-)Server verschieben kann, kann man einen neuen (System-)Benutzer erstellen und diesem Schreib- und Leserechte für die Document Roots vergeben.
sudo chgrp -R www /var/www/html sudo chmod 0775 /var/www/html sudo adduser $USER www newgrp www
Ubuntuuseres.de empfiehlt NICHT die Apache-Webservergruppe www-data zu verwenden, da im Falle einer Sicherheitslücke des Apache der Angreifer unnötigerweise Zugriff auf Document Root bekommt.
Wer eine individuelle Schriftfarbe in LibreOffice einfügen möchte, sucht unter:
Extras -> Optionen -> LibreOffice -> Farben
Dort lassen sich individuelle Farben gestalten.
Wer eine Vorlage besitzt und seine eigene Farbe eintragen möchte, aber nicht weiß wie der RGB-Wert lautet, kann diesen mit GIMP ermitteln.
Ich markiere die jeweilige Überschrift und suche unter Vorlage -> Vorlagen bearbeiten -> Schrifteffekt heraus. Dort lässt sich dann die Schriftfarbe ändern.