Screenshot im Xreader, dem aktuellen PDF-Reader in Linux Mint

Da es keinen Button für einen Screenshot im PDF-Reader gibt, konnte ich mir mit der Tastenkombination

Shift + Druck

behelfen.

Die Seite wird ganz markiert und mit dem Fadenkreuz kann ich den Bereich auswählen, den ich gerne ausgeschnitten haben möchte.

run fsck manually in Linux

Einer meiner kleinen Thin-Clients wollte nicht mehr starten. Es erschien

(initramfs)

Im vorangegangenen Boot-Text stand:

The root filesystem on /dev/sda6 requires a manual fsck

Somit schrieb ich hinter ‚(initramfs)‘:

fsck /dev/sda6

Mehrmals mit ‚y‘ bestätigen.

Tada!!! Kiste läuft wieder.

Fakturama startet nicht

Nach eine Linux Mint Neuinstallation konnte die 2.1.3-Variante von Fakturama nicht mehr starten.

Ein Dank an Andy Kames, der folgendes Workaround recherchiert hat:

sudo ln -sf /usr/lib/x86_64-linux-gnu/libwebkit2gtk-4.1.so.0 /usr/lib/x86_64-linux-gnu/libwebkit2gtk-4.0.so.37
mkdir /tmp/SWT-GDBusServer
crontab -e
@reboot mkdir /tmp/SWT-GDBusServer

Strato Dyndns auf Fritz!Box einrichten

Im Menü der Fritz!Box gehe ich zu „Internet -> Freigaben“.

Dort auf „DynDNS“

Bei „DynDNS benutzen“ ein Häkchen setzen.

Update-URL (den kompletten Term mit den Platzhaltern einfach einsetzen. Nichts verändern oder gar eintragen!)
https://<username>:<passwd>@dyndns.strato.com/nic/update?hostname=<domain>&myip=<ipaddr>,<ip6addr>

Domainname = in meinem Fall eine Subdomain (z.B. speicher.baumschubbser.de)

Benutzername = die Domain (z.B. baumschubbser.de)

Kennwort = Das Dyndns-Kennwort, das Du bei Strato für DynDNS vergeben hast.

Das Ganze natürlich noch „Übernehmen“. Dann sollte die Box auch von außerhalb unter der vergebenen Adresse erreichbar sein.

Fakturama graue Leerzeichen Blöcke entfernen

In meinen Dokumenten werden zum Ausdrucken manchmal graue Blöcke angezeigt, die auf der ausgedruckten Version als kleine Kästchen angezeigt werden.

Mit der Tastenkombination „Strg + F8“ lassen sich die kleinen „Biester“ entfernen. 🙂

Möglicherweise liegt es aber auch daran, dass die Windows-Schriftarten nicht installiert sind. Wenn dann ein Dokument in z.B. Arial ausgedruckt werden soll, erscheinen diese Platzhalter auf dem Papier.
Mit
sudo apt-get install ttf-mscorefonts-installer
lassen sich die entsprechenden Schriften nachinstallieren.

Update in process. Nextcloud Update versemmelt

Mal eben noch Nextcloud eine neue Version verpassen. Wird ja auch immer schön auf dem Smartphone angezeigt. Gesagt – getan. WLAN abgekackt brochen. Nächster Nextcloud-Aufruf mit der Fehlermeldung „Update in progress.“ Na schönen Dank auch.

Erst dachte ich ich müsste den Wartungsmodus abstellen. Das geht relativ einfach in der config.php, indem in der Zeile „’maintenance‘ => true zu „false“ geändert wird.
Wichtig hierbei ist auch, dass um „false“ keine Anführungszeichen oder Apostrophe stehen!

Das löst aber nicht das Problem. Schade!

Man nehme ein Nextcloud-Server-Paket möglichst der neuesten Version (es sei denn, man möchte downgraden), entpackt es und kopiert es, außer dem config und data-Ordner in den Nextcloud-Ordner.

In geistiger Umnachtung hatte ich den data-Ordner gelöscht und musste ein Backup aufspielen. Möglicherweise wäre Backup einspielen und neu Updaten auch eine Lösung gewesen. Aber für den Notfall ging das ganz gut.

Nextcloud Proxmox Backup auf externer Festplatte

An meinen Miniserver habe ich eine 1 TB HDD in einem externen Gehäuse gehängt. Darauf sollen die Backups gespeichert werden.

Um die USB-Platte einzuhängen (zu mounten) gibt es auf der Bedienoberfläche von Proxmox die Menüpunkte

/Host/Disks/Directory: Create Directory

Der Host ist in meinem Fall pve.

In der sich öffnenden Maske wird nach der zu verwendenden Disk gefragt, nach dem Filesystem (bei mir ext4) und nach dem Namen. In meinem Falle „backup“.

Die Platte wird auch bleich mit uuid eingehängt, so dass sie auch dann wiedererkannt wird, wenn der USB-Port getauscht werden sollte.

Als Nächstes lege ich die Backup-Routinen an.

Dazu gehe ich auf „Datacenter / Backup / Add

Auch hier öffnet sich eine Eingabemaske, die sich mehr oder weniger von selbst erklärt. Vorerst lege ich jede Woche ein Gesamtbackup und täglich einen Snapshot an. Sporadisch werde ich dann den Speicherverbrauch beobachten und evtl. häufiger Backups anlegen.

Für Verbesserungsvorschläge habe ich übrigens gerne ein offenes Ohr. 🙂