Bei mir verschwindet in letzter Zeit ab und an das kleine Notensymbol, hinter dem sich die Lautstärkeneinstellung, bzw. der „Klang“ versteckt, vom Desktop.
Mit der Eingabe „pulseaudio“ ins Terminal erscheint es wieder.
Bei mir verschwindet in letzter Zeit ab und an das kleine Notensymbol, hinter dem sich die Lautstärkeneinstellung, bzw. der „Klang“ versteckt, vom Desktop.
Mit der Eingabe „pulseaudio“ ins Terminal erscheint es wieder.
Mal eben noch Nextcloud eine neue Version verpassen. Wird ja auch immer schön auf dem Smartphone angezeigt. Gesagt – getan. WLAN abgekackt brochen. Nächster Nextcloud-Aufruf mit der Fehlermeldung „Update in progress.“ Na schönen Dank auch.
Erst dachte ich ich müsste den Wartungsmodus abstellen. Das geht relativ einfach in der config.php, indem in der Zeile „’maintenance‘ => true zu „false“ geändert wird.
Wichtig hierbei ist auch, dass um „false“ keine Anführungszeichen oder Apostrophe stehen!
Das löst aber nicht das Problem. Schade!
Man nehme ein Nextcloud-Server-Paket möglichst der neuesten Version (es sei denn, man möchte downgraden), entpackt es und kopiert es, außer dem config und data-Ordner in den Nextcloud-Ordner.
In geistiger Umnachtung hatte ich den data-Ordner gelöscht und musste ein Backup aufspielen. Möglicherweise wäre Backup einspielen und neu Updaten auch eine Lösung gewesen. Aber für den Notfall ging das ganz gut.
An meinen Miniserver habe ich eine 1 TB HDD in einem externen Gehäuse gehängt. Darauf sollen die Backups gespeichert werden.
Um die USB-Platte einzuhängen (zu mounten) gibt es auf der Bedienoberfläche von Proxmox die Menüpunkte
/Host/Disks/Directory: Create Directory
Der Host ist in meinem Fall pve.
In der sich öffnenden Maske wird nach der zu verwendenden Disk gefragt, nach dem Filesystem (bei mir ext4) und nach dem Namen. In meinem Falle „backup“.
Die Platte wird auch bleich mit uuid eingehängt, so dass sie auch dann wiedererkannt wird, wenn der USB-Port getauscht werden sollte.
Als Nächstes lege ich die Backup-Routinen an.
Dazu gehe ich auf „Datacenter / Backup / Add
Auch hier öffnet sich eine Eingabemaske, die sich mehr oder weniger von selbst erklärt. Vorerst lege ich jede Woche ein Gesamtbackup und täglich einen Snapshot an. Sporadisch werde ich dann den Speicherverbrauch beobachten und evtl. häufiger Backups anlegen.
Für Verbesserungsvorschläge habe ich übrigens gerne ein offenes Ohr. 🙂
Nachdem ich ohne tieferes Wissen einen Proxmox-Server mit Turnkey-Nextcloud aufgesetzt hatte, lief aus irgendwelchen Gründen eines dieser LVMs voll.
Gücklicherweise konnte ich mit einer Live-CD die Festplatte mounten. Das LVM musste aber noch aktiviert werden. Und das geht mit dem Befehl:
sudo vgchange -ay # Activate LVs if not active
Um DAB+ in unserem Peugeot nachzurüsten, habe ich ein kleines Taschen-DAB Radio gekauft. (VR-Radio DOR-265.mini)
Es verfügt über einen Kopfhöreranschluss, den ich mit einem Audio-Kabel 3,5mm Klinke auf beiden Seiten, mit der AUX-Buchse in unserem kleinen Löwen verbunden habe.
Leider erschien im Menü nur Radio und USB. Bluetooth erscheint ja sowieso erst wenn es mit dem Fahrzeug verbunden ist.
In den Musikeinstellungen -> Verstärkung AUX-Anschluss lässt sich der AUX-Anschluss aktivieren.
Nachdem ich per Ventoy Proxmox auf dem kleinen Futro installiert habe, möchte ich natürlich auch etwas damit anstellen. Wie wäre es mit einer Cloud-Speicher-Software?
Nextcloud würde mir wohl ganz gut gefallen. Es gibt ellenlange Anleitungen, dies auf deinem Server zu installieren. Wenn man sich aber nicht zu den „(super)-advanced“ Usern zählt, ist Turnkey eine gute Methode Nextcloud schnell und unkompliziert aufzusetzen.
Die Repositories sollten ein Update erfahren haben, dann erscheinen auch die Turnkey-Templates in pve -> local -> Container-Templates -> Templates
Nachdem das Image heruntergeladen wurde, erstellen wir einen Container mit „Erstelle CT“ im rechten oberen Eck.
Ich trage den Hostnamen ein, z.B. „nextcloud“ und ein Passwort meiner Wahl. -> Weiter
Storage bleibt „local“. Template = das heruntergeladene Image. -> Vorwärts
Ich füge eine neue Disk hinzu, gebe ihr z.B. 100 GB und nenne den Pfad /mnt/mydata -> Vorwärts
Zwei CPU-Kerne sollten ausreichen. -> Vorwärts
Speicher sollten 512 MB jeweils ausreichen.
Die Netzwerkeinstellungen verändere ich lediglich bei IPv4 und IPv6. Vorerst stelle ich auf DHCP. Eventuell würde ich das im Problemfall nochmal ändern und eine feste IP zuweisen.
DNS bleibt ohne Eintrag. -> Vorwärts
Im Idealfall erscheint nun TASK OK.
User: root
PW: Das, welches wir vergeben haben.
Nun vergebe ich ein Passwort für den MySQL admin.
Unter https://www.ventoy.net/en/download.html die Datei mit der Endung „linux.tar.gz“ herunterladen und entpacken.
Im Terminal in den entpackten Ordner wechseln.
sudo bash Ventoy2Disk.sh -i /dev/sdX
(X durch Laufwerksbuchstaben ersetzen)
… Komm am 25.11.23 in den Weiersweg 22, 41065 Mönchengladbach (Vereinsheim Turnerschaft Lürrip).
Dort möchte ich mit Dir und Deiner Begleitung meinen Geburtstag feiern. 🎉
Das ist ein Angebot, das Du nicht ablehnen kannst. 😉
Das Motto lautet 20er / 30er Jahre Gangsterstyle. Der Pate lässt grüßen. 🌹
Also bring Deine Braut oder Deinen Typen im chicen Fummel mit.
Von Privataudienzen, zur Anfrage von Gefälligkeiten ist an diesem Abend abzusehen.
Erlaubt sind nur „Stimmungskanonen“. 🔫
Statt Geschenke wünsche ich mir Speisen und Snacks gerne in Italo-Style,🇮🇹 wie von Luigi, oder noch besser, wie von Maamaa! 🤌🍕
Für Getränke ist gesorgt. 🥂
Über Deine baldige Zusage, würde ich mich sehr freuen. 😃
Absagen werden von der Familia entgegengenommen. 😎
Nun habe ich erfolgreich SuiteCRM per Turnkey-Paket auf meinem Proxmox-Server installiert.
Bei dem Versuch die Sprache zu ändern, bekam ich die Fehlermeldung „Could not copy file“. Die Vermutung lag nahe, dass es sich dabei um ein Problem der Rechtevergabe handelt. Und tatsächlich lies sich die Sache per ssh mit dem Befehl
chown -R www-data:www-data /var/www/suitecrm/
lösen.
gibt man in der Shell den Befehl
pveam update
ein.