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Auf dieser Seite steht es recht gut beschrieben. Ich versuche es aber nochmals in meinen eigenen Worten für mich und für die, die es eventuell irgendwann benötigen zusammenzufassen.
Einen sehr guten und kompakten Vergleich der drei Dienstanbieter habe ich auf dem Blog Petoria.de gefunden:
http://petoria.de/whatsapp-threema-telegram-im-vergleich/
Ein Auszug aus der Privacy Policy: Everything you delete is deleted forever. Except for cats. We never delete your funny cat pictures, we love them too much. Ich versuche zu übersetzen: Alles was Du löschst ist für immer gelöscht. Außer Katzen. Wir löschen niemals Deine lustigen Katzenbilder, wir lieben sie zu sehr. Oder aus den F.A.Q.s:
Well, when it comes to data transfer and secure communication. But please remember that we cannot protect you from your own mother — or any other people that get physical access to your phone. If you have serious reasons to worry about your personal security, we strongly recommend using only Secret Chats with a self-destruct timer for sensitive information. Der Versuch einer Übersetzung: F: Kann Telegramm mich gegen alles schützen? Nun, wenn es um die Datenübertragung und sichere Kommunikation geht, ja. Aber denken Sie bitte daran, dass wir Sie nicht vor Ihrer eigene Mutter – oder andere Menschen schützen können, die physischen Zugriff auf das Telefon bekommen können. Falls Sie ernsthafte Bedenken um Ihre persönliche Sicherheit haben, empfehlen wir dringend, nur Geheim Chats mit einem Selbstzerstörungs Timer für sensible Informationen zu benutzen.
Nach der ersten Hysterie weiß ich zwar immer noch nicht, ob Whatsapp wirklich durch irgendeinen oder mehrere Dienste zu ersetzen ist. Jedenfalls habe ich mir nun Telegram auf meinen kleinen Androiden installiert. Mal sehen, ob er sich durchsetzt, or if it’s just another messenger.
Interessant an Telegram fand ich, daß es verschlüsselt sendet, daß es offen ist und daß es auch mit Ubuntu vom Desktop aus nutzbar ist.
Wie das funktioniert?
Ich muss zugeben, daß ich bisher in Whatsapp ein bisschen Vertrauen gesetzt habe. Mit dem Verkauf an Facebook ist dies aber nun endgültig dahin. Und ich bin kein übertriebener Sicherheitsfreak.
Somit tut sich für mich und sicher für viele andere die Frage nach Alternativen auf. In diversen Radiobeiträgen habe ich nun von Threema gehört.
Was ist eigentlich mit XMPP? Xabber (Link zum Google-Playstore) wäre eine gut funktionierende App für Android-Phones und von jedem einfach zu verwenden, der z.B. ein GMX, web.de oder ähnliches eMail-Konto besitzt. Und es wäre genauso z.B. durch Pidgin auf dem Linux-Rechner zu verwenden.
Was benutzt Du denn nun? Oder ist Whatsapp für Dich (vorerst) durch nichts zu ersetzen?
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Obwohl meine Buffalo Linkstation noch andere Features bereit hält, nutze ich sie ausschließlich als Speichermedium.
Schön ist, daß sie sich bei Nichtgebrauch schlafen legt. Aber was macht man, wenn man dann wieder auf seine Dateien zugreifen möchte? Weiterlesen
In der Hoffnung, daß ich eventuell auch mal wieder den Mittelklick zum Markieren und Kopieren benutzen kann, habe ich mich nach Lösungen umgesehen. Hierzu schrieb ich schon diesen Beitrag, dessen Inhalt ich inzwischen auf meinem Rechner rückgängig gemacht habe. Nun kann ich zwar den Mittelklick immer noch nicht vollführen, aber habe eine Lösung gefunden, mit der sich zumindest der Doppelklick während des Schreibens deaktivieren lässt und die rechte Seite des Touchpads zum Scrollen funktioniert.
Von hier habe ich den „touchpad-indicator“ installiert.
https://extensions.gnome.org/extension/131/touchpad-indicator/
Ich empfinde diese Lösung recht angenehm, obwohl nun kein Multitouch mehr funktioniert.
Das „ETPS/2 Elantech Touchpad“ meines Asus F200CA ist etwas anstrengend. Sobald man einen zweiten Finger auf das Pad legt, lässt sich die Maus nicht mehr bewegen. Außerdem bewegt sich der Mauszeiger, sobald man etwas anklicken will. Das ist nicht schön.
Erfreulicher Weise gibt es dafür eine Lösung auf ubuntuusers.de.Ich zitiere aus dem Wiki: Weiterlesen
Nachdem ich meinen kleinen Sammy (Samsung N220 Netbook) weggegeben hatte, musste dringend etwas Neues, ebenso Handliches her. Nachdem ich in der Familie gute Erfahrungen mit einem Asus Notebook gemacht hatte, entschied ich mich für ein Asus F200CA Netbook.
Da ich damit keine großen Datenmengen konservieren will, hab ich mir auch gleichzeitig eine SSD-Festplatte zugelegt, auf der nur Ubuntu weilen soll. Ein Windows für unterwegs ist zwar manchmal recht praktisch, aber dafür ist mir einfach zu wenig Platz bei 128 GB.
Wie üblich erstellte ich mir meinen USB-Installations-Stick. Eingesteckt, eingeschaltet… geht nicht. Hmmm…