In meinen Dokumenten werden zum Ausdrucken manchmal graue Blöcke angezeigt, die auf der ausgedruckten Version als kleine Kästchen angezeigt werden.
Mit der Tastenkombination „Strg + F8“ lassen sich die kleinen „Biester“ entfernen. 🙂
In meinen Dokumenten werden zum Ausdrucken manchmal graue Blöcke angezeigt, die auf der ausgedruckten Version als kleine Kästchen angezeigt werden.
Mit der Tastenkombination „Strg + F8“ lassen sich die kleinen „Biester“ entfernen. 🙂
Bei mir verschwindet in letzter Zeit ab und an das kleine Notensymbol, hinter dem sich die Lautstärkeneinstellung, bzw. der „Klang“ versteckt, vom Desktop.
Mit der Eingabe „pulseaudio“ ins Terminal erscheint es wieder.
Mal eben noch Nextcloud eine neue Version verpassen. Wird ja auch immer schön auf dem Smartphone angezeigt. Gesagt – getan. WLAN abgekackt brochen. Nächster Nextcloud-Aufruf mit der Fehlermeldung „Update in progress.“ Na schönen Dank auch.
Erst dachte ich ich müsste den Wartungsmodus abstellen. Das geht relativ einfach in der config.php, indem in der Zeile „’maintenance‘ => true zu „false“ geändert wird.
Wichtig hierbei ist auch, dass um „false“ keine Anführungszeichen oder Apostrophe stehen!
Das löst aber nicht das Problem. Schade!
Man nehme ein Nextcloud-Server-Paket möglichst der neuesten Version (es sei denn, man möchte downgraden), entpackt es und kopiert es, außer dem config und data-Ordner in den Nextcloud-Ordner.
In geistiger Umnachtung hatte ich den data-Ordner gelöscht und musste ein Backup aufspielen. Möglicherweise wäre Backup einspielen und neu Updaten auch eine Lösung gewesen. Aber für den Notfall ging das ganz gut.
Für unsere Honda CBF 600 (PC38) Baujahr 2004 hatte ich günstige Koffer inkl. Träger ergattert. Leider waren keine Befestigungsgummis und keine Befestigungs-Distanzstücke dabei.
Inzwischen habe ich welche gefunden. Die Gummis sind Formteile, die es ab und an noch zu kaufen gibt. Ob es eine Möglichkeit gibt diese nachzubauen? Vielleicht mit Abdruck, aber damit kenne ich mich nicht aus.
Die Distanzstücke lassen sich schon eher nachproduzieren, wenn man die entsprechenden Abmessungen kennt. Allerdings sind auch diese nur sehr schwierig zu finden. Durch Glück habe ich nun die Distanzstücke in original bekommen. Für alle, die die Maße brauchen…
Bitteschön: (Höhe x Durchmesser / Bohrung)
Ring 1: 18 mm x 18 mm / 9 mm
Ring 2: 18 mm x 22 mm / 9 mm
Ring 3: 32 mm x 21 mm / 8,5 mm
Aus einem mir nicht ersichtlichen Grund konnte mein Thunderbird plötzlich keine Mails mehr von meinem Strato-Mailaccount mehr abrufen. Hier fand ich die Lösung:
Unter: Bearbeiten -> Konto-Einstellungen -> (das betreffende Konto auswählen) -> Server-Einstellungen -> Sicherheit und Authentifizierung -> Authentifizierungsmethode -> statt „verschlüsseltes Passwort“ -> „Passwort, normal“ auswählen.
An meinen Miniserver habe ich eine 1 TB HDD in einem externen Gehäuse gehängt. Darauf sollen die Backups gespeichert werden.
Um die USB-Platte einzuhängen (zu mounten) gibt es auf der Bedienoberfläche von Proxmox die Menüpunkte
/Host/Disks/Directory: Create Directory
Der Host ist in meinem Fall pve.
In der sich öffnenden Maske wird nach der zu verwendenden Disk gefragt, nach dem Filesystem (bei mir ext4) und nach dem Namen. In meinem Falle „backup“.
Die Platte wird auch bleich mit uuid eingehängt, so dass sie auch dann wiedererkannt wird, wenn der USB-Port getauscht werden sollte.
Als Nächstes lege ich die Backup-Routinen an.
Dazu gehe ich auf „Datacenter / Backup / Add
Auch hier öffnet sich eine Eingabemaske, die sich mehr oder weniger von selbst erklärt. Vorerst lege ich jede Woche ein Gesamtbackup und täglich einen Snapshot an. Sporadisch werde ich dann den Speicherverbrauch beobachten und evtl. häufiger Backups anlegen.
Für Verbesserungsvorschläge habe ich übrigens gerne ein offenes Ohr. 🙂
Nachdem ich ohne tieferes Wissen einen Proxmox-Server mit Turnkey-Nextcloud aufgesetzt hatte, lief aus irgendwelchen Gründen eines dieser LVMs voll.
Gücklicherweise konnte ich mit einer Live-CD die Festplatte mounten. Das LVM musste aber noch aktiviert werden. Und das geht mit dem Befehl:
sudo vgchange -ay # Activate LVs if not active
Um DAB+ in unserem Peugeot nachzurüsten, habe ich ein kleines Taschen-DAB Radio gekauft. (VR-Radio DOR-265.mini)
Es verfügt über einen Kopfhöreranschluss, den ich mit einem Audio-Kabel 3,5mm Klinke auf beiden Seiten, mit der AUX-Buchse in unserem kleinen Löwen verbunden habe.
Leider erschien im Menü nur Radio und USB. Bluetooth erscheint ja sowieso erst wenn es mit dem Fahrzeug verbunden ist.
In den Musikeinstellungen -> Verstärkung AUX-Anschluss lässt sich der AUX-Anschluss aktivieren.
Nachdem ich per Ventoy Proxmox auf dem kleinen Futro installiert habe, möchte ich natürlich auch etwas damit anstellen. Wie wäre es mit einer Cloud-Speicher-Software?
Nextcloud würde mir wohl ganz gut gefallen. Es gibt ellenlange Anleitungen, dies auf deinem Server zu installieren. Wenn man sich aber nicht zu den „(super)-advanced“ Usern zählt, ist Turnkey eine gute Methode Nextcloud schnell und unkompliziert aufzusetzen.
Die Repositories sollten ein Update erfahren haben, dann erscheinen auch die Turnkey-Templates in pve -> local -> Container-Templates -> Templates
Nachdem das Image heruntergeladen wurde, erstellen wir einen Container mit „Erstelle CT“ im rechten oberen Eck.
Ich trage den Hostnamen ein, z.B. „nextcloud“ und ein Passwort meiner Wahl. -> Weiter
Storage bleibt „local“. Template = das heruntergeladene Image. -> Vorwärts
Ich füge eine neue Disk hinzu, gebe ihr z.B. 100 GB und nenne den Pfad /mnt/mydata -> Vorwärts
Zwei CPU-Kerne sollten ausreichen. -> Vorwärts
Speicher sollten 512 MB jeweils ausreichen.
Die Netzwerkeinstellungen verändere ich lediglich bei IPv4 und IPv6. Vorerst stelle ich auf DHCP. Eventuell würde ich das im Problemfall nochmal ändern und eine feste IP zuweisen.
DNS bleibt ohne Eintrag. -> Vorwärts
Im Idealfall erscheint nun TASK OK.
User: root
PW: Das, welches wir vergeben haben.
Nun vergebe ich ein Passwort für den MySQL admin.
Unter https://www.ventoy.net/en/download.html die Datei mit der Endung „linux.tar.gz“ herunterladen und entpacken.
Im Terminal in den entpackten Ordner wechseln.
sudo bash Ventoy2Disk.sh -i /dev/sdX
(X durch Laufwerksbuchstaben ersetzen)