Du möchtest aus mp3-Dateien eine Audio-CD brennen. Das soll zwar selten, aber doch schon mal noch vorkommen. Und K3B zeigt Dir diese Meldung:
“Unable to handle the following files due to an unsupported format:
You may manually convert these audio files to wave using another application supporting the audio format and then add the wave files to the K3b project.”
Dann prüfe, ob du libk3b6-extracodecs installiert hast. Fall nicht, dann:
sudo apt-get install libk3b6-extracodecsViel Erfolg!
Letztens habe ich mir die kabellosen Singstar-Mikros der Sony Playstation 4 gekauft.
Meistens benutze ich diese Singstar-Mikros an meinem Ubuntu-Netbook. Nun wäre es schön, wenn man sich selbst hören könnte. Weiterlesen
Nun habe ich bei mir zu Hause einen süßen kleinen Ubuntu-Server stehen. Ein Fujitsu-Siemens Thinclient, von dem ich schon mal erzählt habe. Er frisst nicht viel Stroh(m) und ist ganz praktisch, wenn man ein paar Kleinigkeiten mal kurz ins Netz stellen will. Fotos in vernünftiger Qualität kann man nicht wirklich per eMail versenden und schon gar nicht per Fratzenbuch teilen. Der Upload ist, wenn man nicht gerade über eine entsprechend tolle Glasfaserleitung verfügt, auch mühselig. Über das interne Netzwerk ist das schon deutlich schneller. Man könnte die Dateien auch einfach auf einen USB-Stick kopieren und in den Server stecken… ich arbeite dran… 🙂
Nun sind aber nicht unbedingt alle Personen begeistert, wenn ihre Fotos einfach frei ins Netz gestellt werden. Deshalb wollte ich nun ein Verzeichnis auf dem Webspace, bzw. dem /var/www-Verzichnis per Passwort schützen.
Prinzipiell ist das eine ganz einfache Sache. Hab ich jedenfalls gelesen. Man nehme: Weiterlesen
Als ich letztens ein Skript starten wollte, bekam ich immer wieder nur den Text. Ein Häkchen unter den Eigenschaften, dass die Datei als Programm ausgeführt werden solle, hatte ich gesetzt.
Seltsam?! Früher wurde ich doch immer gefragt, ob die Datei ausgeführt werden soll… Irgendwie schien mir diese Funktion abhanden gekommen zu sein. Zum Glück lässt sie sich per Terminal ganz einfach wieder einstellen.
gsettings set org.gnome.nautilus.preferences executable-text-activation ask
Gewusst wie… 🙂
Jeder mag für sich entscheiden, ob er anonym im Netz unterwegs sein möchte.
Für diejenigen, die sich für Tor entscheiden, hier eine Miniaturanleitung:
sudo add-apt-repository ppa:webupd8team/tor-browser sudo apt-get update sudo apt-get install tor-browser
Wer sich näher mit dem Thema „anonym Surfen“ auseinandersetzen möchte, dem sei diese Seite als Einstiegslektüre empfohlen.
Nachdem ich mehrere Bilder mit Imagemagick per Stapelverarbeitung vom png- ins jpg-Format umgewandelt hatte, wiesen die Dateien plötzlich seltsame Anfänge auf.
Alle begannen nämlich mit *-. Dies ist unschön, besonders dann, wenn man die Bilder in Windows weiterverarbeiten muss.
Mit pyRenamer ist es allerdings ganz einfach viele Dateien auf einmal umzubenennen.
Wie ich schon vor längerer Zeit mal berichtet hatte, singe ich ganz gerne Karaoke. Gerne auch mit Freunden bei der ein oder andern Party. Heute erreichte mich ganz frisch die Nachricht von Tobias Doerffel persönlich, daß die Pakete für Ultrastar Deluxe nun auch für Ubuntu 14.04 verfügbar sind.
Die Installation ist soweit gleich geblieben und funktioniert wie folgt: Weiterlesen
Einen Multimedia-Rechner zu haben ist eine feine Sache. Filmgucken im Dunkeln auch. Nicht so schön ist aber, daß die Bedienung des Rechners per Maus und Tastatur nicht ganz so gut klappt, auch wenn man das 10-Finger-System ganz gut zu beherrschen glaubt. Funktastaturen gibt es zwar in rauen Mengen, aber für elegant halte ich das nicht.
Ein Tablet zur Fernsteuerung ist da schon toll. Wie der fernzubedienende Rechner einzurichten ist, ist hier beschrieben.
… die einen in den Wahnsinn treiben können.
Das Scrollen auf dem Touchpad meines Asus Netbooks war bisher für mich eine echte Zumutung. Immer schön mit dem Mauspfeil an die rechte Seite des Bildschirms und mit gedrückter linker Taste brav hoch- bzw. runterscrollen. Das muss nicht sein!
Auf dem Mac einer Freundin ging es ganz einfach mit zwei Fingern auf das Pad und nach oben und unten fahren. Und das funktioniert mit meinem Ubuntu und dem Gnome-Desktop genauso. So leicht ist die Welt manchmal. Man muss es nur wissen… 😀
Angenommen, Du kommst nach Hause und möchtest Deinen Rechner in der zweiten Etage schon vom Erdgeschoss aus einschalten, bevor Du Dich die beiden Treppen gazellenartig, (oder wie hieß das Tier mit Rüssel), hoch schwingst.
Natürlich fährt Dein Ubuntu wie immer blitzartig hoch, aber es gibt ja vielleicht noch andere Gründe Deinen Rechner schon mal „vorzuheizen“. Weiterlesen