Es kommt manchmal bei mir vor, dass das Vorschaufenster von xsane nicht richtig angezeigt wird.
Dann lösche ich die Verzeichnisse:
~/.sane/xsane
und starte das Programm neu. Danach erscheint die Vorschau wieder korrekt.
Ja, ich gebe es zu! Ich bin einer von denen, die keine wirkliche Ordnung in ihren gespeicherten Cachelisten auf c:geo halten. Kommt nun ein Cache in „Homezone“ oder in „Owner Sowieso“ oder gar in die Standardliste? Was, wenn Owner Sowieso nun mehrere Caches in meiner Homezone legt? Weiterlesen
Mein HTPC-NAS-RAID-RECHNER steht im Keller. Da steht er prinzipiell auch sehr gut. Schlecht ist nur, wenn ich Dateien von diesem Rechner auf z.B. einen USB-Stick oder eine USB-Festplatte kopieren will. Das geht entweder so, dass die Festplatte an meinem Rechner hängt und alles über das Netzwerk geschaufelt werden muss. Oder, schlau wie ich bin, *hüstel* 🙂 hab ich die Festplatte direkt an den HTPC gehängt und wollte von meinem Arbeitsrechner im obersten Stock kopieren.
Prima Idee! Nur, wo steckt denn meine USB-Platte?
Eine Sache, die mich schon lange an meinem ansonsten ganz passablen Netbook stört, ist das fehlende Bluetooth. Ein Bluetooth-USB-Adapter schafft Abhilfe, aber blockiert einen der wenigen USB-Ports. Deshalb zog ich den Austausch der PCIe-Karte in Betracht. Nach ausgiebiger ebay-Recherche blieb ich an der „Azurewave AW-AB116H“, zu finden unter „Atheros AR9462 AR5B22“, vom Verkäufer „hebeda“, auch im Netz unter http://minipci.biz zu finden, hängen.
Nach erfolgreichem Einbau stellte ich erfreut den Empfang von 2,4 und 5 GHz Wlan fest. Für nicht ganz 20 Europäer ist das aus meiner Sicht ein Schnäppchen. Das ist zwar nicht die billigste Version gewesen, aber es sollte sich noch herausstellen, dass das Geld gut investiert war.
Denn leider wurde Bluetooth zwar angezeigt und es lies sich auch ein- und ausschalten, aber die Karte war für andere Geräte nicht bzw. nur eingeschränkt sichtbar und konnte auch keine Geräte erkennen. Die Installation des Pakets „linux-firmware“ schaffte keine Abhilfe. Auch mehrere andere Lösungsversuche schlugen fehl.
Selbst ein Telefonat mit Lösungsvorschlägen vom sehr freundlichen und äußerst fachkundigen Verkäufer Martin Hoehne konnte nicht weiterhelfen. Eine zusätzliche Antenne brachte keine Abhilfe. Wohl aber war sie für diese Karte sowieso notwendig, damit sie vernünftig arbeiten kann und nicht dauerhaft beschädigt wird. Bis wir letztlich zu dem Schluss kamen, dass die Karte softwareseitig nicht zum Laufen zu bewegen ist. Ein unkomplizierter Umtausch in eine „Azurewave AW-CB161N“ hat alle Probleme beseitigt und nun funktioniert Wlan 2,4 und 5 GHz als auch Bluetooth. Die Versandzeit war nebenbei sensationell!
Mein Linux Mint auf dem Netbook unterscheidet sich in manchen Details von dem auf meinem Desktop-Rechner. Um der Sache auf den Grund zu gehen, wollte ich zuerst wissen, welche Version denn jeweils auf den Rechnern vorhanden ist. Dies finde ich mit dem Befehl
lsb_release -a
heraus.
Wer mehr über sein System erfahren möchte ist mit
inxi -F
sehr gut bedient und erhält eine aus meiner Sicht recht ausführliche Übersicht.
Erfahren habe ich das alles aus diesem Beitrag. Vielen Dank!
Um unkompliziert eine Playlist zu erstellen verwende ich mein Universalwerkzeug, das Terminal.
Zuerst hangle ich mich in mein Verzeichnis, das die Musikdateien beinhaltet, mit „cd“. Die („Tab“-Taste kann dabei zum Vervollständigen der Dateinamen recht hilfreich sein; wer das mal ausprobieren möchte.) Dort angekommen genügt der Befehl:
ls *.mp3 > MEINE_PLAYLIST.m3u
Diese Playlist kann ich gut gebrauchen, wenn ich meinen Radiowecker anlegen möchte.
Da hab ich doch noch so ein paar Schätzchen, wie z.B. meine Telefonanlage, die Windows XP benötigen. Sicherlich könnte man das auch anders lösen, aber ein nativer XP-Rechner ist schon fein. Man gönnt sich ja sonst nichts. 🙂
Nun wollte sich mein HP-OEM-XP auf meinem Dell-Laptop nicht aktivieren lassen. Klingt ja erst mal logisch. Aber bei den Desktop-Rechnern war das OEM-XP ja auch einwandfrei zu aktivieren.
Bei meiner Recherche stieß ich auf Hinweise, dass es mit der Systemuhr zusammenhängen könnte. Doch die Uhrzeit war richtig.
Erst mal Ratlosigkeit, bis ich das Datum kontrolliert hatte. 2003? Na, das kann ja nicht funktionieren. Nach der Zeit- bzw. Datumsumstellung war die Aktivierung ruckzuck durch.
Die Authentifizierung per Schlüsselpaar (Private-/Public-Key) halte ich für eine bequeme Sache.
Um den Zugang zu einem Rechner per Benutzername/ Passwort zu deaktivieren ändere ich in der Datei
/etc/ssh/sshd_config
die Zeilen
PasswordAuthentication yes
UsePAM yes
in
PasswordAuthentication no
UsePAM no
Die Aktivierung erfolgt (falls man sich nach der Deaktivierung noch auf seinen Rechner einloggen kann :-)), logischerweise genau umgekehrt.
Die Änderung muss mit
sudo /etc/init.d/ssh reload
noch neu eingelesen werden.
Meine Kabelfritte zeigt in der Übersicht „Vom Hersteller nicht unterstützte Änderungen“ an. Nun bin ich mir nicht sicher, ob ich mir das durch diverse Modifikationen selbst eingebrockt habe, oder ob es daran liegt, dass die 6360 sowieso nur (in diesem Fall) von Unitymedia ein Update bekommen kann.
Um sicher zu gehen, dass ich auf dem aktuellen Stand der Sicherheitsupdates bin ein wichtiges Sicherheitsupdate erhalten habe, lässt sich in dieser Übersicht der Stand der Dinge ablesen nachlesen, welche Version mindestens vorhanden sein sollte.
Stellt sich mir nun die Frage, ob 6.04 tatsächlich der letzte Stand ist, oder ob es inzwischen ein weiteres Update gibt.