Playlist per Terminal erstellen

Um unkompliziert eine Playlist zu erstellen verwende ich mein Universalwerkzeug, das Terminal.

Zuerst hangle ich mich in mein Verzeichnis, das die Musikdateien beinhaltet, mit „cd“. Die („Tab“-Taste kann dabei zum Vervollständigen der Dateinamen recht hilfreich sein; wer das mal ausprobieren möchte.) Dort angekommen genügt der Befehl:

ls *.mp3 > MEINE_PLAYLIST.m3u

Diese Playlist kann ich gut gebrauchen, wenn ich meinen Radiowecker anlegen möchte.

Also gut: Es konnte keine Verbindung mit dem Aktivierungsserver hergestellt werden.

Da hab ich doch noch so ein paar Schätzchen, wie z.B. meine Telefonanlage, die Windows XP benötigen. Sicherlich könnte man das auch anders lösen, aber ein nativer XP-Rechner ist schon fein. Man gönnt sich ja sonst nichts. 🙂

Nun wollte sich mein HP-OEM-XP auf meinem Dell-Laptop nicht aktivieren lassen. Klingt ja erst mal logisch. Aber bei den Desktop-Rechnern war das OEM-XP ja auch einwandfrei zu aktivieren.

Bei meiner Recherche stieß ich auf Hinweise, dass es mit der Systemuhr zusammenhängen könnte. Doch die Uhrzeit war richtig.

Erst mal Ratlosigkeit, bis ich das Datum kontrolliert hatte. 2003? Na, das kann ja nicht funktionieren. Nach der Zeit- bzw. Datumsumstellung war die Aktivierung ruckzuck durch.

 

ssh-Passwortauthentifizierung deaktivieren

dialog-passwordDie Authentifizierung per Schlüsselpaar (Private-/Public-Key) halte ich für eine bequeme Sache.

Um den Zugang zu einem Rechner per Benutzername/ Passwort zu deaktivieren ändere ich in der Datei

/etc/ssh/sshd_config

die Zeilen

PasswordAuthentication yes
UsePAM yes

in

PasswordAuthentication no
UsePAM no

Die Aktivierung erfolgt (falls man sich nach der Deaktivierung noch auf seinen Rechner einloggen kann :-)), logischerweise genau umgekehrt.

Die Änderung muss mit

sudo /etc/init.d/ssh reload

noch neu eingelesen werden.

Fritz!OS aktuelle Versionsübersicht

preferences-desktop-remote-desktopMeine Kabelfritte zeigt in der Übersicht „Vom Hersteller nicht unterstützte Änderungen“ an. Nun bin ich mir nicht sicher, ob ich mir das durch diverse Modifikationen selbst eingebrockt habe, oder ob es daran liegt, dass die 6360 sowieso nur (in diesem Fall) von Unitymedia ein Update bekommen kann.

Um sicher zu gehen, dass ich auf dem aktuellen Stand der Sicherheitsupdates bin ein wichtiges Sicherheitsupdate erhalten habe, lässt sich in dieser Übersicht der Stand der Dinge ablesen nachlesen, welche Version mindestens vorhanden sein sollte.

Stellt sich mir nun die Frage, ob 6.04 tatsächlich der letzte Stand ist, oder ob es inzwischen ein weiteres Update gibt.

Minion USB / Icon im USB-Stick

Ich habe einen Minion, genauer Stuart, geschenkt bekommen. Ich freu‘ mich! Bibabbabu! 🙂

SN851440

Sehr cool ist, dass er auch auf meinem Desktop erscheint. Diese kleine Spielerei basiert auf zwei Dateien, die auf dem Stick vorhanden waren. Eine „autorun.inf“ und eine „.ico“-Datei. Die erste Datei ist eine einfache Textdatei mit folgendem Inhalt:

[autorun]
icon=Bildname.ico
label=Name-der-erscheinen-soll-z.B.-Stuart

Die zweite ist eine ico-Datei. Diese Bilddatei wird genauso wie ein Favicon, diese kleinen Bilder oberhalb der Adresszeile des Firefox, oder in den Lesezeichen, erstellt. Einen prima Favicon-Editor gibt es z.B. hier.

hplip-3.15.2-plugin.run file does not match its checksum

Mit meinem „HP LaserJet 100 colorMFP M175nw“ wollte ich gerade mehrere Blätter hintereinander über den Dokumenteneinzug einscannen. Das hat leider nicht geklappt und die GUI fragte mich nach einem Plugin, das sich nicht installieren lies. Dafür erhielt ich folgende Fehlermeldung:

hplip-3.15.2-plugin.run file does not match its checksum. File may have been corrupted or altered

Auf dieser Seite fand ich die Lösung.

Von dieser Seite lässt sich der neueste HP-Treiber herunterladen.

Mit dem Befehl ’sh hplip-3.15.4.run‘ lässt sich der Treiber dann installieren. Vorher sollte man in das entsprechende Verzeichnis wechseln und die Versionsnummer überprüfen!

Wir merken uns…

… keine unkonfigurierten Backup-Skripte als ausführbare Datei auf irgendwelche Rechner zu kopieren, da sonst möglicherweise die Root-Partition aus augenscheinlich unerfindlichen Gründen voll läuft und wir unnütz Zeit damit vergeuden die bescheuerte Ursache zu suchen und die selbstgemachte, hirnverbrannte Scheiße zu beheben.

#wie_blöd_kann_man_eigentlich_sein

Jedenfalls funktioniert wenigstens das Backup. 🙂