Minion USB / Icon im USB-Stick

Ich habe einen Minion, genauer Stuart, geschenkt bekommen. Ich freu‘ mich! Bibabbabu! 🙂

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Sehr cool ist, dass er auch auf meinem Desktop erscheint. Diese kleine Spielerei basiert auf zwei Dateien, die auf dem Stick vorhanden waren. Eine „autorun.inf“ und eine „.ico“-Datei. Die erste Datei ist eine einfache Textdatei mit folgendem Inhalt:

[autorun]
icon=Bildname.ico
label=Name-der-erscheinen-soll-z.B.-Stuart

Die zweite ist eine ico-Datei. Diese Bilddatei wird genauso wie ein Favicon, diese kleinen Bilder oberhalb der Adresszeile des Firefox, oder in den Lesezeichen, erstellt. Einen prima Favicon-Editor gibt es z.B. hier.

hplip-3.15.2-plugin.run file does not match its checksum

Mit meinem „HP LaserJet 100 colorMFP M175nw“ wollte ich gerade mehrere Blätter hintereinander über den Dokumenteneinzug einscannen. Das hat leider nicht geklappt und die GUI fragte mich nach einem Plugin, das sich nicht installieren lies. Dafür erhielt ich folgende Fehlermeldung:

hplip-3.15.2-plugin.run file does not match its checksum. File may have been corrupted or altered

Auf dieser Seite fand ich die Lösung.

Von dieser Seite lässt sich der neueste HP-Treiber herunterladen.

Mit dem Befehl ’sh hplip-3.15.4.run‘ lässt sich der Treiber dann installieren. Vorher sollte man in das entsprechende Verzeichnis wechseln und die Versionsnummer überprüfen!

Wir merken uns…

… keine unkonfigurierten Backup-Skripte als ausführbare Datei auf irgendwelche Rechner zu kopieren, da sonst möglicherweise die Root-Partition aus augenscheinlich unerfindlichen Gründen voll läuft und wir unnütz Zeit damit vergeuden die bescheuerte Ursache zu suchen und die selbstgemachte, hirnverbrannte Scheiße zu beheben.

#wie_blöd_kann_man_eigentlich_sein

Jedenfalls funktioniert wenigstens das Backup. 🙂

Ubuntu / Mint automatisch aktualisieren

stock_lock Es ist ja kein riesiger Aufwand sein Ubuntu bzw. Mint-System auf aktuellem Stand zu halten. Wenn es aber auch automatisch funktioniert, ist das natürlich praktisch. 🙂

Dazu muss das Paket unattended-upgrades installiert sein. Das müsste auf den meisten Systemen vorhanden sein, falls nicht:

sudo apt-get install unattended-upgrades

Um die Sache dann noch zu konfigurieren brauchen wir:

sudo dpkg-reconfigure -plow unattended-upgrades

Dort wählen wir natürlich „Ja“ aus.

Bildschirmfoto vom 2015-09-04 16:55:39

 

 

 

 

Wenn ich nicht nur die Sicherheitsupdates automatisch installiert haben möchte, sondern auch die „normalen“ Updates, kann ich dies in der Datei /etc/apt/apt.conf.d/50unattended-upgrades einstellen. Dort müssen dann vor

"${distro_id}:${distro_codename}-updates";

die beiden „//“ entfernt werden.

Playlist im Terminal erstellen

applications-multimediaBisher haben mich Playlists meistens genervt, weil ich sie immer ausklammern musste, wenn ich alle Titel eines Ordners zum Abspielen markiert hatte. Aber sie haben klare Vorteile, wenn man z.B. die Titel eines Albums in der ursprünglichen Reihenfolge hören möchte. Klar kann man mit diversen Programmen und Hin- und Herklickerei eine Playlist erstellen, aber elegant geht es auch mit diesem Befehl, sofern man sich im Verzeichnis der Musikdateien befindet.

ls *.mp3 > "Name der Playlist".m3u

PIN zur Entsperrung des SIM-Netzwerks

Normalerweise notiere ich hier meine Lösungen. Doch heute habe ich ein ungelöstets Problem. Heute habe ich ein neues Handy aus der Reparatur bekommen. Es war ein Garantiefall und es wurde ausgetauscht. Da habe ich mich sehr gefreut. Nun fragt mich das Handy dem Einschalten nach meiner PIN-Nummer. Normal!

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Aber was ist das denn bitteschön?

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Das Handy lässt sich nach „Verwerfen“ zwar bedienen, aber es wählt sich nicht ins Telefon-Funknetz ein. Hat jemand eine Idee? Die SIM-Pin nochmal eingeben hilft nicht. 🙁 Trotz aktiver und intensiver Bemühung diverser Suchmaschinen, konnte ich noch keine Lösung finden. Den Hersteller habe ich kontaktiert. Er wird sich die nächsten Tage melden, aber ich bin doch so ungeduldig………. grrrrrrr!

Raid-System einrichten mit Linux

drive-multidiskWas ein RAID-System ist, lässt sich wohl kaum besser beschreiben als es hier schon geschehen ist.

Trotzdem nochmal in äußerst vereinfachter Form: Ein RAID-System ist in erster Linie ein Festplattenverbund. Heißt im Klartext: viele kleine Festplatten werden zu einer großen zusammengefasst.

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