Mein Asus Laptop ist schon ein bisschen betagt. Mit Dualcore und 2 GB RAM ist er jetzt nicht gerade eine Rakete. Aber in letzter Zeit wurde immer öfter der Bildschirm grau und der Lüfter machte einen Höllenlärm. Nach erfolgreicher Reinigung war der Rechner zwar wieder flüserleiser, aber das Leistungstief blieb erhalten. Mein erster spontaner Tipp: Hitzeschaden! Weiterlesen
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Freifunk: Support nur für TP-WR841N(D) v7.x – v12.x, nicht für v13
Ein Hinweis an alle Freifunk-Interessenten, die sich einen TP-LINK TP-WR841N(D)-Router zulegen möchten. Die neueste Version (v13) dieses Routers hat eine im Vergleich zum Vorgängermodell (v7.x – v12.x) komplett geänderte Hardware.
Momentan wird diese Version nicht unterstützt und es ist ebenso fraglich, ob dies jemals geschehen wird. Freifunk Münsterland etwa rät deshalb dazu, besser auf andere Modelle wie z.B. WR842, WR940 und WR1043ND umzuschwenken.
VoiceSupport 2 mit ALSA benutzen
Seit einiger Zeit bin ich stolzer Besitzer eines „TC-Helicon Voicelive play“ Effektgeräts, mit dem ich meine Stimme aufpeppen kann. Toll ist auch, dass man die Effekte recht übersichtlich mit einer speziellen Software, die sich VoiceSupport 2 nennt, sortieren kann.
Da ich gleichzeitig Linux-Fan bin, aber die Software „natürlich“ nur auf Winzigweich oder Apfel & Ei läuft, muss ich versuchen sie mit Wine gängig zu bekommen. Das klappte bisher immer recht gut. Seit kurzer Zeit wird aber das „Voicelive play“ auf meinem Netbook nicht mehr erkannt. Zuerst vermutete ich ein defektes USB-Kabel. Da das Gerät aber an meinem Desktop-Rechner erschien, musste ich diese Möglichkeit ausschließen.
Erfolg brachte die Installation von winetricks mit
sudo apt install winetricks
und die Umstellung vom Wine-Standard „pulse“ auf „ALSA“. Am leichtesten zu bewerkstelligen mit:
winetricks sound=alsa
Nachdem das gute Stück schon wieder nicht erkannt wurde: What the f#+%?!
Es hilft auch, „Voicelive play“ erst an den Strom zu hängen, dann USB einzustöpseln und erst dann den Rechner hochzufahren.
Ob man dabei einen Kopfstand oder mit den Ohren wackeln muss, weiß ich nicht. 😛
Softwarepakete mit apt installieren
OpenSSH Public Key Authentifizierung in sehr groben Zügen
Schlüsselpaar mit ssh-keygen
erstellen:
ssh-keygen -b 4096
Öffentlichen Schlüssel auf Server übertragen:
ssh-copy-id -i .ssh/id_rsa.pub benutzername@host
Warning Error 0211: Keyboard Error Press to resume
Damit der andere im produktiven Einsatz bleiben kann, habe ich mir zum Spielen und Ausprobieren einen „neuen“ Fujitsu Siemens Futro S500 gekauft. Ein bisschen gepimpt mit 4GB CF-Speicher und 2 GB RAM, Ubuntu-Server installiert usw.
Nachdem ich ihn nun von Monitor und Tastatur getrennt hatte, wollte ich ihn gerne hochfahren lassen. Leider kam es nicht dazu, da die Fehlermeldung
Warning Error 0211: Keyboard Error Press < F1 > to resume
angezeigt wurde. Das wusste ich aber ja noch nicht. Also Monitor und Tastatur wieder dran… Alles einwandfrei.
Zwar hatte ich in Erinnerung, dass es irgendwo im BIOS abzuschalten geht, fand den Punkt aber nicht mehr. Hier fand ich aber dann den entscheidenden Hinweis (sogar mit Blindanweisung).
Im BIOS unter: Main -> POST Errors auf „Disabled“
Alternativ ohne Bildschirm: Starten und immer wieder F2 drücken bis er piept! -> 3x runter -> enter -> enter -> hoch -> enter -> esc Quelle
Dieser Link ist vielleicht interessant für Freifunker, die einen Futro als Offloader betreiben möchten.
Gabales – Alternative Rock – Made in Italy
Hier mal ein bisschen Werbung für eine sympathische Band aus Asti – Italien
Certbot macht Verschlüsselung einfach
Zugang nach geändertem Standard-SSH-Port
Auch wenn es keine 100%ige Sicherheit gibt, kann man zumindest die klassischen Angriffsflächen seines Servers versuchen zu schützen.
Anleitungen gibt es im Netz gar viele. Ich habe mir diese einmal näher angesehen. Auch diese ist für mich leicht verständlich.
Den Standardport ändere ich folgendermaßen:
vim /etc/ssh/sshd_conf
Den Port in der gleichnamigen Zeile ändere ich auf eine Zahl zwischen 49152 und 65535. Man beachte folgenden Hinweis von dieser Seite:
Obwohl nichts Sie daran hindert, reservierte Portnummern (Anm.:1-49152) zu verwenden, kann unser Vorschlag dazu beitragen, technische Probleme mit der Portzuweisung in Zukunft zu vermeiden.
Zu speichern ist die Angelegenheit mit
esc + :wq + enter
Danach ein Neustart des SSH Dienstes mit:
/etc/init.d/ssh restart
Spannend war bis dahin für mich die Frage, wie ich denn nun über den geänderten Port auf meinen Rechner zugreife.
Per Konsole:
ssh benutzer@hostname -p 49152
Für eine sftp-Verbindung z.B. über Cinnamon
sftp://benutzer@hostname:49152
Ordern werden so erreicht:
sftp://benutzer@hostname:49152/home/blabla
Gigaset auf Werksteinstellungen zurücksetzten
Zwar habe ich mich vor ein paar Tagen sehr gefreut, als ich ein gebrauchtes
„Siemens SL1“ Mobilteil für meine Werkstatt geschenkt bekommen habe, aber die Einstellungen ließen sich über das Menü nicht zurücksetzen.
Dabei ist es eigentlich ganz einfach:
Die Tasten 1 + 4 + 7 gedrückt halten und gleichzeitig einschalten. (Die Finger nun wieder entknoten.)
Danach nacheinander die Tasten H O T L I N E wählen. In Zahlen: 4 6 8 5 4 6 3
Nach kurzer Zeit und einem Neustart hatte sich mein Mobilteil endlich auf Werkseinstellungen zurück besonnen.
Update: Die Gigasets sind inzwischen bis auf ein Leider habe ich vergessen